Flying-Probe-Test für Leiterplatten ohne Adapter
Flying-Probe-Testsysteme prüfen Leiterplatten ohne Adapter, indem die Kontaktierung durch bewegliche Sonden vorgenommen wird. Damit werden die Initialkosten niedrig und die Zeit bis zur Prüfung der ersten Leiterplatte einer Serie extrem kurz, sodass auch einzelne Leiterplatten (Prototypen) sehr wohl wirtschaftlich geprüft werden können.
Flying-Probe Test auf komplexen Leiterplatten
SPEA 4050 Multimode Flyingprobe Testsystem
Wirtschaftlich durch Prüfgeschwindigkeit und -genauigkeit
Zwei Faktoren sind zentral verantwortlich für die Wirtschaftlichkeit dieser Methode
- Verfahr- und Kontaktiergeschwindigkeit
- Kontaktiergenauigkeit
Als einziger Hersteller verwendet SPEA für ihre Flying-Probe-Systeme als Sondenantrieb Linearmotoren mit luftgelagerten Führungen, welche mehr als 20 Punkte pro Sekunde mit einer Kontaktgenauigkeit von <100 um erreichen, und dies bei beidseitiger Kontaktierung (von oben und von unten).
Das System 4050 ist in Shuttle-Ausführung für manuelle Beschickung oder als Inline Ausführung erhältlich. Es ermöglicht in beiden Ausführungen folgende Testformen:
- analoger und digitaler Incircuit-Test
- optischer Test
- Funktions- und Cluster-Test
- vektorfreier Test
- Boundary Scan-Test
Flying-Probe-Test
SPEA 4050 Multimode, Flyingprobe, Testsystem, analoger, digitaler, Incircuit-Test, optischer, automatischer, Test, Funktions-Test, Cluster-Test, vektorfreier, Test, Boundary, Scan-Test
SPEA Linearmotoren mit luftgelagerten Führungen
SPEA verwendet als Sondenantrieb Linearmotoren, welche mit einer Kontaktgenauigkeit von <100 mehr als 20 Punkte pro Sekunde erreichen.
System 4050 von SPEA
Das System 4050 ist in Shuttle-Ausführung für manuelle Beschickung oder als Inline Ausführung erhältlich.
Flying-Probe-Testsysteme, Leiterplatten ohne Adapter